Abteilungsleitung: Martina Majer
Stellvertretung: Ulrike Schobranski
Wir arbeiten mit jungen Patienten vom Säuglings- bis zum jungen Erwachsenenalter.
Wir behandeln in funktionellen Einzel- und Gruppentherapien junge Patienten mit Beeinträchtigungen des Halte- und Bewegungsapparates infolge Hirnschädigungen, neuromuskulärer Erkrankungen und Frakturen sowie Kinder mit Verhaltens- und Aufmerksamkeitsstörungen.
Im Mittelpunkt der Behandlung steht das Spiel als Medium und Motivationshilfe für den kindlichen Lernprozess. Dabei bedienen wir uns medizinischer, pädagogischer und psychosozialer Erkenntnisse und Methoden.
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Eine entscheidende Rolle für den Behandlungserfolg spielen die Integration der erlernten Fähigkeiten in den Alltag und die Anleitung von Eltern im Rehabilitationsprozess.
Für die Erprobung und Verordnung von Hilfsmitteln sind wir kompetente Ansprechpartner.
Zur Leistungsbeurteilung der Kinder kommen verschiedene wissenschaftlich fundierte Testverfahren zum Einsatz.
Unser Ziel ist das Erreichen einer altersentsprechenden Handlungskompetenz des Kindes oder Jugendlichen im täglichen Leben. Wiederkehrende Bedürfnisse und Handlungen der Kinder und Jugendlichen, z. B. Spiel, Bewegungsfreude oder Interaktion mit Gleichaltrigen werden in die Behandlung integriert.
Behandlungsschwerpunkte:
Zur Anwendung kommen verschiedene neuro- und entwicklungsphysiologisch fundierte Therapiemethoden:
Bobath- Konzept
F.O.T. Therapie – die Therapie des Fazio – oralen Traktes
Castillo- Morales- Konzept
Kinästhetik
ADL- Training (activities of daily living)
Sensorische Integration/ SI- Konzept
Klinisch orientierte Psychomotorik (k.o.P.M.)
Fixierende Kunststoffverbände und therapeutische Kunststoffschienen
Hilfsmittelversorgungen
Gruppenangebote:
Die Integration in eine Gruppe erfolgt nach Indikation und Alter des Patienten.
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