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Das Besondere an unserem Therapiekonzept:

Wir behandeln die Säuglinge/Kinder in unserer Einrichtung unter kompetenter fachärztlicher und pflegerischer Betreuung nach den Standards eines Akutkrankenhauses. Darüber hinaus erfolgt eine interdisziplinäre Absprache zwischen verschiedenen ärztlichen Disziplinen und den unterschiedlichen in die Behandlung der Kinder eingebundenen Therapiebereiche.


Unser Team besteht aus:

  • Ärzten der Fachgebiete (Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie, Neuropädiatrie, HNO-Heilkunde/Phoniatrie, Kinder-Kardiologie u.a.)

  • Gesundheits- und Kinderkrankenpflegern, weitergebildet in neonatologischer Intensivpflege, Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie in der Kinder- und Jugendmedizin und weitere Mitarbeiter mit fachspezifischen Qualifikationen in der Pflege

  • Physiotherapeuten mit der Weiterbildung zum Kinderbobaththerapeuten und/oder zum Vojtatherapeuten

  • Ergotherapeuten ausgebildet als Castillo-Morales-Therapeuten und Erfahrungen bei der Sondenentwöhnung und Fütterstörungen

  • Logopäden mit Erfahrungen und Weiterbildungen in den Bereichen Dysphagietherapie (Therapie von Schluckstörungen) Sondenentwöhnung, Fütterstörungen und orofacialen Regulationsstörungen

  • Psychologen mit Erfahrungen in der Beratung und Unterstützung der Familien bei der Behandlung von Fütter- und Gedeihstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter sowie Begleitung der Eltern im Therapiealltag

  • Sozialpädagogen mit umfangreichen Erfahrungen in der Frühförderung, Snoezelen, Sehfrühförderung und Babymassage

  • Sozialarbeiter mit umfangreichen Kenntnissen in allen sozialrechtlichen Fragenstellungen und Erfahrungen in der Organisation der medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Versorgung zu Hause

  • Musiktherapeuten mit Weiterbildung für Wahrnehmungsangeboten nach speziellen Säuglingskonzepten

  • Ernährungsberater – Schwester in Ausbildung zum Still- und Laktationsberater

  • Hebamme, Stillschwester


Behandlung von Fütter- und Essstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter


Begleiterkrankungen:

Auch bei noch bestehenden gesundheitlichen Einschränkungen ist eine Aufnahme und parallele Behandlung der Fütter- und Essstörung bzw. Schluckstörungen möglich.

Wie im Akutkrankenhaus besteht die Möglichkeit zur Fortführung von Atemhilfen, der kontinuierlichen Überwachung der Herz-Kreislauffunktionen, der für die Therapiesteuerung notwendigen Labor- und bildgebenden Diagnostik.

Die Entwöhnung von diesen Unterstützungsmaßnahmen kann parallel zu der Behandlung der Fütter-/Essstörung, Gedeihstörung oder auch der Sondenentwöhnung erfolgen.